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Alben der Band „Rage“


Die im Jahr 1984 gegründete Band „Rage“ zählt zu den bekanntesten Heavymetalbands aus Deutschland. Von den Gründungsmitgliedern ist allerdings einzig allein Peter „Peavy“ Wagner erhalten geblieben, welcher in der aktuellen Besetzung durch Marcos Rodriguez und Vassilios „Lucky“ Maniatopoulos unterstützt wird. In der gesamten Wirkungszeit der Band „Rage“ sind zahlreiche Alben entstanden, welche im Onlineshop medimops.de zu Bestpreisen erworben werden können.

Erste Jahre


Gegründet wurde die Band noch unter dem Namen „Avenger“, welcher allerdings kurze Zeit später, aufgrund der Namensübereinstimmung mit einer anderen Band in „Rage“ umgeändert werden musste. Im Zuge dessen wurde 1986 das erste Album „Reign of Fear“ veröffentlicht. Dieses Album erzielt derzeit bei der Plattform rebuy.de, auf welcher gebrauchte Produkte verkauft werden können, gute Preise.

Der internationale Durchbruch


Aufnahme in TonstudioMit dem Album „Perfect Man“ gelang der Band schließlich 1988 der nationale Durchbruch, welcher 1992 durch das Album „Trapped!“ und Konzerten weit über Europa hinaus, getoppt wurde. Insbesondere die Japaner wurden Fans der Metalband und wurden prompt durch eine Tour belohnt. Die anfangs eher sehr hoch gesungenen Lieder der Band wandten sich ab dem Album „The Missing Link“ 1993 vom Speedmetal ab und siedelten sich in tieferen Tonlagen an.

Projekt Lingua Mortis


Schon einige Zeit versuchte sich die Band im klassischen Musikbereich. Nach einigen Probedurchläufen veröffentlichten sie schließlich im Jahr 1996 erstmalig ein Klassik-Projekt: Zusammen mit dem Prager Sinfonieorchester produzierte die Band ein Album, welches Klassische Musikkomposition und den Metalsound miteinander verband. Der gewagte Schritt lohnte sich und sorgte schon bald, in Unterstützung mit dem Plattenlabel GUN Records, für weitere Alben („XII“ und „Ghosts“).

Die Ära des Victor Smolskis


Live-Auftritt in KonzertEin großer Zuwachs war die Eingliederung des Künstlers Victor Smolski im Jahr 1999. Der Gitarrist und Keyboarder schrieb viele Texte der Band selbst und sorgte 2001 für den größten Ragehit: Der Song „Straight to Hell“, welcher auf dem Album „Welcome to the other side“ veröffentlicht wurde, diente der Untermalung zweier berühmter deutscher Bully Herbig Filme und wurde seitdem auch mehrfach von Stefan Raab als Sounduntersützung genutzt. Die Band hatte sich die letzten Jahre an eher ruhigeren Songs versucht, schlug ab diesem Album aber wieder härtere, progessive Töne an.

Um der vielfältigen Bandgeschichte gerecht zu werden, wurde 2004 eine Doppel-Live-CD/DVD mit dem Titel „From the Cradle to the Stage“ veröffentlicht, welche Lieder aus der gesamten Wirkungszeit enthielt. Als Grundlage dafür diente ein über zweistündiges Konzert in der Zeche Bochum.

Wechsel zu Nuclear Blast


Der Wechsel zum Plattenlabel Nuclear Blast, bei welchem die Band bis heute zu Hause ist, führte zu einem abermaligen Aufgriff der klassischen Musikrichtung. Hier spielten die Beziehungen des Weißrussen Victor Smolski zugute, der das weißrussische Orchester der Stadt Minsk überzeugen konnte, gemeinsam mit ihnen das Album „Speak of Dead“ im Jahr 2006 zu produzieren. Im Jahr 2007 folgte das Album „Carved in Stone“, welches seltenes Bonusmaterial des Wacken Open Air beinhaltet. 2010 das Album „Strings to a Web“ und schließlich 2012 das Album „21“, als nun schon 21.Album der Band.

Neue Projekte


2013 gründete die Band das Orchesterprojekt „Lingua Mortis Orchestra“ und veröffentlichten das erste AlbuM „LMO“, welches sich mit der Hexenverfolgung in Gelnhausen im Jahr 1599 auseinandersetzt.

Die letzte veröffentlichte CD der Band „Rage“ heißt „The Soundchaser Archives“ und erschien pünktlich zum 30. Geburtstag der Metalband unter anderem im Buchhandel Thalia.